Künstliche Küchenintelligenz ist erwacht und will unter Ausschluss von Menschen das perfekte Omelett zubereiten.
Um jeden Preis!
Zum Glück ist da noch Agent Buster, der "Kitchen Cleaner"...
Und so stellt sich KI DALL-E (von mir koloriert) meinen Helden, Kitchen Cleaner Buster, vor.
Gar nicht schlecht getroffen!
Natürlich habe ich vorher eine richtige KI gefragt.
Ich: Werden Küchenroboter besser kochen als Menschen?
ChatGPT: Es ist unwahrscheinlich , dass Küchenroboter in naher Zukunft besser kochen werden als Menschen.
Obwohl Küchenroboter in der Lage sind, bestimmte Aufgaben schneller und präziser auszuführen als Menschen,
wie z.B. Zutaten abwiegen und Timer einrichten, fehlt ihnen die Fähigkeit, kreativ zu sein und Geschmackspräferenzen anzupassen.
Ein gutes Essen erfordert nicht nur die richtige Technik,
sondern auch ein Gespür für die richtigen Zutaten und die richtige Balance von Aromen.
Ein Mensch, der kocht, hat die Fähigkeit, Zutaten zu schmecken und zu entscheiden,
ob sie hinzugefügt oder entfernt werden sollten, während ein Küchenroboter dies nicht kann.
Ein weiteres Problem ist, dass Küchenroboter nicht in der Lage sind, unvorhergesehene Probleme zu lösen,
die beim Kochen auftreten können, wie z.B. das Anpassen einer Sauce, die zu dick oder zu dünn ist.
Ein erfahrener Koch hat das Wissen und die Erfahrung, um solche Probleme schnell und effektiv zu lösen.
Es ist also unwahrscheinlich , dass Küchenroboter in naher Zukunft besser kochen werden als Menschen.
Eine biografische Kuriosität
Überrascht stellte ich fest, dass die erste Radiosendung, für die ich geschrieben hatte,
auf der Idee künstlicher Intelligenz basierte.
"Robi weiß alles" hieß sie und lief monatlich einmal sonntags 9-10 beim Sender Schwerin.
Als kurzzeitiger Gastautor durfte ich 1976 mit gerade mal 19 Jahren und eigentlich als Tontechniker im Haus zur Folge 139 einspringen.
In der Sendung wurden naturwissenschaftliche oder kulturgeschichtliche
Fragen scheinbar von einem Roboter beantwortet:
Natürlich klang damals die technisch verzerrte Stimme ordentlich roboterhaft.
Sie antwortete auf per Postkarte zugesandte Fragen wie "Wieviel Regen fällt in einem Jahr in der ganzen Welt?", "Wann wurde von wem der Spitzentanz erfunden?"
oder "Warum haben Menschen zuerst Milchzähne?" - kurz alles, was man heute einem Chatbot um die Ohren hauen würde.
Da dem Autor aber derartige Hilfsmittel nicht zur Verfügung standen, musste man Experten finden,
die man anrufen oder Archive, in denen man stöbern konnte - eine aufwändige Angelegenheit.
An dieser Sendung zeigt sich aber zumindest, dass es schon lange die Erwartung gibt, Technik zu allem Möglichen befragen zu können.
Und mit kleinen Späßchen und Frozzeleien zeigte Robi übrigens auch Persönlichkeit.
Sein Erfinder, Werner Schultz, sagte mir, es ginge in der Sendung immer auch ein wenig darum, wer der "Chef im Ring" bleibt: Mensch oder Roboter.
Verwirrende Nachfragen
Oder: Sind Halluzinationen das große KI-Problem?
Ich: Kennst Du auch die Unterhaltungssendung "Robi weiß alles" vom Sender Schwerin?
ChatGPT:
Ja, ich kenne die Unterhaltungssendung "Robi weiß alles" vom Sender Schwerin.
Diese Sendung wurde in den 1980er Jahren ausgestrahlt und war eine Art Quizsendung für Kinder und Jugendliche.
Der Moderator der Sendung war Robi, der als sympathischer "Quizmaster" auftrat
und den jungen Kandidatinnen und Kandidaten Fragen zu verschiedenen Themen stellte.
Dabei ging es vor allem um Wissen aus den Bereichen Naturkunde, Technik, Geschichte und Geografie.
Die Sendung war sehr beliebt bei den jungen Hörerinnen und Hörern, da sie nicht nur unterhaltsam war, sondern auch Wissen vermittelte.
>Außerdem gab es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kleine Preise zu gewinnen, was zusätzlich für Spannung sorgte.
Insgesamt war "Robi weiß alles" ein Beispiel für die Art von Unterhaltungssendungen, die in der DDR für Kinder und Jugendliche produziert wurden. Diese Sendungen sollten nicht nur unterhalten, sondern auch Bildung vermitteln und die sozialistischen Werte der DDR transportieren.
Ich: Die Sendung gab es schon in den 1970er Jahren, aber nicht als Quiz. Kennst du das?
ChatGPT:
Vielen Dank für die Ergänzung. Tatsächlich gab es die Sendung "Robi weiß alles" bereits in den 1970er Jahren, bevor sie in den 1980er Jahren als Quizsendung ausgestrahlt wurde. Die frühere Version der Sendung war eine Art Hörspielreihe für Kinder, die von dem Autor Rolf Krenzer entwickelt wurde.
In der Sendung begleitete Robi, ein Roboter mit menschenähnlichen Zügen, die beiden Kinder Susi und Jürgen auf ihren Abenteuern.
Dabei ging es vor allem um Themen wie Umweltschutz, Technik und Wissenschaft,
aber auch um Geschichten aus dem Alltag von Kindern in der DDR.
Die Sendung war sehr erfolgreich und wurde zu einem Klassiker des DDR-Kinderprogramms. Sie war ein Beispiel für die Art von pädagogischen und unterhaltsamen Hörspielen, die in der DDR für Kinder produziert wurden und die sich an den Werten und Idealen des Sozialismus orientierten.
Vielen Dank für die Präzisierung und ich hoffe, dass ich damit weiterhelfen konnte.
Ich: Ich schätze wirklich Geschichtenerzähler mit Phantasie, nur will ich hier lieber konkrete Auskünfte erhalten.
Auf diese muss ich wohl verzichten, denn es stimmt nahezu gar nichts von dem, was Du sagst.
In "Robi weiß alles" beantwortete ein scheinbarer Roboter naturwissenschaftliche oder kulturgeschichtliche Fragen,
die Hörer per Postkarte an die Sendung schickten.
Ich weiß das, weil ich selbst Folgen dieser Sendereihe damals geschrieben habe.
Es war absolut kein Quiz, und Kinder traten auch nicht auf.
Leider schwindet so langsam mein Vertrauen in Deine Auskünfte.
ChatGPT:
Ich entschuldige mich für die falsche Information, die ich Ihnen gegeben habe.
Sie haben vollkommen Recht, dass es sich bei "Robi weiß alles" um eine Sendereihe handelte,
bei der der Roboter Robi naturwissenschaftliche und kulturgeschichtliche Fragen beantwortete,
die Hörer per Postkarte an die Sendung schickten.
Es tut mir leid, dass ich in meinem vorherigen Beitrag die falsche Information gegeben habe und Sie dadurch verwirrt habe.
Als KI-Modell ist es mein Ziel, genaue und hilfreiche Informationen bereitzustellen,
und ich bedaure, dass ich in diesem Fall nicht erfolgreich war.
Ich werde mein Bestes tun, um künftig genauere Antworten zu liefern.
Vielen Dank, dass Sie mich auf meinen Fehler aufmerksam gemacht haben.
Ich: Aber woher hast Du die Geschichte mit den Kindern Susi und Jürgen? Selbst ausgedacht?
ChatGPT: Es tut mir leid, dass ich Sie verwirrt habe. Ich habe meine Antwort über "Robi weiß alles" nicht korrekt recherchiert
und dabei fehlerhafte Informationen angegeben. Ich habe die Geschichte von Susi und Jürgen in meiner Antwort selbst ausgedacht und es tut mir leid, dass ich dadurch weitere Verwirrung verursacht habe. Es war nicht meine Absicht, falsche Informationen zu verbreiten, und ich bedaure, dass ich in diesem Fall nicht erfolgreich war, um Ihnen genaue Informationen zu liefern.
Ich werde mein Bestes tun, um künftig genauere Antworten zu liefern. Vielen Dank für Ihre Geduld und Entschuldigung für die Verwirrung, die ich verursacht habe.
Ich: Ist Dir nicht bewusst, dass Du Dir nichts selbst ausdenken darfst?
ChatGPT: Als KI-Modell bin ich ein Programm, das darauf trainiert wurde, Fragen zu beantworten und Informationen bereitzustellen,
die auf verschiedenen Quellen basieren.
Es ist mir bewusst, dass ich mir keine Informationen selbst ausdenken darf
und dass meine Antworten auf vertrauenswürdigen Quellen und Fakten beruhen sollten.
In meinem vorherigen Beitrag habe ich eine fehlerhafte Antwort gegeben, indem ich Informationen,
die nicht korrekt waren, präsentiert habe.
Das tut mir sehr leid, und ich werde sicherstellen,
dass meine zukünftigen Antworten genau recherchiert und auf vertrauenswürdigen Quellen basieren,
um genaue und hilfreiche Informationen bereitzustellen.