Auf der Spielwiese von heute warten immer mehr und bessere KI-Tools auf Kreative.
(Unkreative versuchen sich auch daran und wundern sich, dass es nichts taugt.)
Mir wachsen Flügel, Pinsel, Stimmen...
Aber Spaß macht es nur, solange ich mich als Schöpfer erkenne.
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Ein mehr als 20 Jahre alter Text über das Sterben lebt auf.
Könnten als meine Letzten Worte stehen bleiben.
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Eine Hommage an J.W. Goethe und E. Hopper.
Eigenkomposition, teilweise selbst gesungen, Sax und Trompete gespielt.
Suno darf zwei Mal ergänzen, und optisch habe ich so viele KIs beschäftigt wie noch nie.
Zum ersten Mal sind Kamerafahrt (halbwegs) gelungen, wenngleich die KI-Technik noch auf einer Art Lumiere-Pionier-Level ist.
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Ein Trostlied.
(Coverspruch: Wenn es heute Hirn regnen würde, täten immer mehr Leute den Schirm aufspannen.)
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Based on true events!
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Roboterminne
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Meine Liebeserklärung an das Saxophon, das ich natürlich auch spiele.
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Eine Karriere in einer Minute. Über 20 Jahre alte Verse, die jetzt lebendig werden durften.
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Post-Paläontologisches Chanson.
(In einer TV-Reportage über defekte Haushaltgeräte klagte ein Kunde dem Service-Techniker: "Der Herd erkennt den Topf nicht."
Definitiv ein heutiges Luxusproblem.)
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Auch Nicht-Universen sollten damit sanft einschlafen.
mehr Lieder aus dem Kunterbunt-Untergrund (klick ein Cover!):
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Mein parodistischer Text aus den 90igern erlebt dank KI einen zweiten Frühling.
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Mein Hörspiellabel "Phantasien eines Halms" entsprang einmal aus diesem Gedicht.