Wusste immer, dass ich das will und kann, hatte aber aus Respekt vor den Mietwohnungsnachbarn davon Abstand gehalten.
Aber jetzt, im Haus, kann alles raus! (Wenn die Fenster zu sind).Zusammen mit meinem Softsynthkram tauche ich gern in meiner Studio-Ecke unterm Dach ab. Dabei kommt mir zugute, dass ich in grauer Vorzeit mal Studiotechniker war. Faszinierend, was heute der Computer bereitstellt, wofür damals in den Siebzigern Bandmaschinen und jede Menge heißlaufender und mehr oder weniger leicht einmessbare Geräteeinschübe gehörten.
Jetzt passt alles auf eine Zimmerecke, und weder rauscht noch zerrt noch klirrt es.
Ins Netz stellen kann ich von meinen homerecordeten Stücken freilich nur, was GEMA-frei ist, also eigene Kreationen.
Keine großen, weltbewegenden Sachen.
Viele sagen auch mal "Fahrstuhlmusik" dazu.
Aber ich bleibe nun mal lieber in einem Fahrstuhl stecken als in Wacken.
Manchmal hört die kleinen Schnipsel, worüber ich mich dann wirklich freue, ein Eskimo, Maori oder Chinese.
Oder du.
Neue Stücke (und Beta-Versionen) stehen immer hier oben bei Soundcloud für lau (aber Einiges ist auch zum Verkauf bei den einschlägigen Portalen zu finden).
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